Rund um den Mount Rainier

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Ab ins Grüne

Ab jetzt sollte sich nicht mehr so viel ändern, was den Ansprechpartner betrifft. Die Einigkeit bezüglich Route und Ziele ist jedenfalls bemerkenswert: Wir wollen schleunigst zum Mt. Rainier Nationalpark. Zuerst geht es auf den verschiedensten Highways durch städtisches Gebiet (bis Auburn). Am Highway 164 E wird dann die Besiedlung dünner und der Verkehr weniger. Neben der Straße bieten verschiedenste Typen (auch viele Indianer) auf wilden Standeln Feuerwerkskörper an. Am Hwy. 410 beginnt wieder der dichte Wald, der uns schon auf der Busfahrt im Hinterland aufgefallen war. Die Bäume sind einfach viel größer und schauen auch gesunder und voller aus als in Canada. Es handelt sich aber nicht um Redwoods. Der Himmel schaut fast nicht durch die Baumkronen über der Straße. Hier mitten im Wald machen wir einen ersten Stopp am Straßengraben. Einerseits bewundern wir die orchideen-artigen Waldblumen, andererseits brauchen wir echt eine Pause weil wir fahren wir auch schon seit ein paar Stunden durch.

Die nächste Einbremsung ist treibstoffbedingt kurz vor dem NF um den NP. Ein Blick unter den Tankdeckel wirft einige Fragezeichen auf. Was wir auch immer dort hineinstecken wollen, muss ziemlich dünn sein. Wir finden sogar das nötige Unleaded. Und, siehe da, die Zapfhähne der Unleaded-Säule sind tatsächlich dünner. Wir versuchen beide überschlagsmäßig den Verbrauch des Autos zu berechnen, scheitern allerdings an den noch ungewohnten Gallonen und Meilen. Dass der Wagen eher ein Säufer ist, wird uns aber schon klar. Diese Tatsache wird allerdings einerseits durch die lächerlichen Preise (ca. 11 cent / Gallone) wettgemacht, und andererseits dadurch, dass wir ab nun nicht mehr allzu viele Freeways und Städte unter die Räder bekommen werden.

Snoqualmie National Forest

André und Christian mit Zelt inmitten riesiger Douglas-Tannen

Es wird schnell dunkel in diesen Wäldern, außerdem fahren wir nach Osten. Bei unseren Kreuz- und Querfahrten werden wir noch oft vom Einbruch der Dunkelheit überrascht werden, da wir innerhalb und zwischen den Zeitzonen hin- und herpendeln. Diesen Abend sind wir noch weise und beruhigen uns rechtzeitig. Das Visitor Center des Snoqualmie NF ist zwar schon geschlossen, aber wir finden und nehmen den nächsten Campingground. Die Stellplätze sind inmitten der riesigen Douglas-Tannen und Riesentujen verstreut, man erhält damit das Gefühl, mitten im Urwald zu sein. Das schnell aufgebaute Zelt wirkt unter den Bäumen echt winzig.

Dafür dass diese Campingplätze nur Klo und Wasserhahn (sowie Bankerl und Tischerl) mitten im Wald bieten, sind sie mit $10 doch recht teuer. Das Duschen wird manchmal zum Problem. Aber auf diesen Gedanken kommen wir gar nicht, denn es ist kalt und feucht, in der Nacht wird es auch regnen. Bei dem kurzen Spaziergang zum White-River (einem ziemlich reißenden Fluss zwischen den riesigen Bäumen) erkennen wir schnell, dass es in diesem Urwald kein einfaches Weiterkommen gibt. In der Dämmerung geben wir uns (wegen der Feuchte im Auto) ein sparsames Abendessen mit wärmender Packerlsuppe. Eva hat uns einem dubiosen grünfarbenen Käse vermacht, den wir trotz Sparsamkeitsgebot schnellstens dem nächsten Mülleimer zuführen.

Donnerstag, 4. Juli 1996

Wir stehen ab nun wie meist oft zwanglos und ohne Wecker auf. Obwohl heute die schweren Tropfen, die von den Bäumen aufs Zeltdach fallen, fast als Wecker gelten können. Es ist recht frisch und bewölkt. Die Sonne wäre zwischen den hohen Bäumen allerdings ohnehin nicht durchgekommen. Das Frühstück wird kurz gehalten, weil das feuchte Holzbankerl nicht wirklich einladend ist. Als Aufheiterung huschen Squirrels durch die Gegend und tiefblau gefiederte Vögel mit schwarzem Schopf beobachten uns, bzw. unser Frühstück.

Beim Einpacken treten die ersten nie gelösten Problemchen auf. Was von wem wohin? Unser Konzept sieht vor, Kartons aufzutreiben um darin alles mögliche, besonders Essensgüter zu verwahren. Wir werden in den vier Wochen allerdings keinen brauchbaren Karton unter die Augen, geschweige denn in die Hände bekommen. Dafür jede Menge (immerhin starke) Papiersäcke. Rucksäcke mit Gewand, Zelt und Zubehör landen im Kofferraum. Wessen Rucksack zugänglicher liegt wird, wenn auch unausgesprochen, relativ brüderlich entschieden: Es wechselt so alle paar Tage. In Sachen Kleinkram ist Steuerbord eher Christians Seite. Kann man den Kofferraum noch als bedingt geordnet bezeichnen, so gilt das überhaupt nicht für die Fahrgastzelle, besonders den Rücksitz. Da landet immer alles was man gerade schnell unterbringen will. Dabei gibt es Sachen, die hier ihren Fixplatz haben werden: Geschirr, Frühstücksgaben, haltbare Essenswaren. Dazwischen landen je nach Lust, Laune und Wetterlage u.a. Fotoapparate, Butter, Kartenmaterial, Cornflakes, Obst, Regenschutz, Getränke, Pullover oder volle, frisch geladene Einkaufsackerl. Auf der Rückbank selbst finden wir daher nur selten auf Anhieb was wir brauchen.

Besser ist die Lage auf der Hutablage. Da liegt der Hut (allerdings erst ab Cortez, AZ). Hinzu kommen unhandliche Karten, diverse botanische Kostproben und andere unübliche Souvenirs. Hinter und unter den Sitzen geht es auch relativ ordnungsgemäß zu: Hinter dem Fahrersitz sind die Schuhe (dreckig bis sehr dreckig) und Wasserkanister aufbewahrt. Unterm Beifahrersitz landet ungeordnet das benutze Kartenmaterial der von uns durchforschten Landstriche. Darauf und hinterm Sitz die heikelste Ware, nämlich Milch, Butter, Obst usw. Wie wir entdecken werden, ist dies nämlich die kühlste Stelle im Auto, in der Regel ohne direkter Sonneneinstrahlung und die Klimaanlage wirkt dort recht gut, auch wenn dabei dem Beifahrer in den Zehen etwas kühl wird.

WA 410 E: Mount Rainier NP, Cayuse Pass
WA 123 S: NP Stevenson Entrance
WA 706 (AR): Paradise Point Visitor Center

Mount Rainier National Park

Ja, wir sitzen wieder im Auto und es geht weiter, zur Abwechslung einmal eine kurze Fahrt. Heute ist Christian hinterm Steuer, allerdings hat de von André ja schon einiges abschauen können. Im NE fahren wir (beinahe unbemerkt) in den Mount Rainier NP ein. Bei einem Aussichtspunkt sehen wir statt dem Berg nur jede Menge Wolken. Wir begnügen uns also mit Squirrels. Den Sunrise Point lassen wir vorerst rechts liegen und fahren kontinuierlich bergauf bis zum Cayuse Pass auf 1430 m. Am Pass oben liegt noch Schnee zwischen den Bäumen. Dann geht es wieder steil hinunter in das Cowlitz River Valley, wo bei kurzem Sonnenschein der Wald aus den gigantischen Bäumen voll zur Geltung kommt. Der Stevens Canyon Entrance befindet sich nicht an der Park-Außengrenze, sondern erst hier. Wir besorgen uns unseren Golden Eagle Pass um $25, der für den Rest der Reise und darüber hinaus noch ein Jahr gültig ist. Er gilt für einen Fahrer, inklusive Auto und Insassen. Hier herrschen also etwas andere Verhältnisse, als auf unseren Alpenpassstraßen, wo pro Kopf, Nase und Autoreifen bezahlt werden muss.

Dann geht es wieder den Berg hinauf, der (als Wetterscheide) die Wolken scheinbar immer nur so anzieht. Der Box Canyon ist unser erstes US-amerikanische National-Park-“Wunder”. Eine tiefe (naja) Klamm mit Brücke drüber. Viel Moos und feucht. Diese Sehenswürdigkeit leitet ein interessantes Phänomen dieser Reise ein: Es ist dies ein lieber kleiner Canyon, wir sollten noch viele andere sehen, der nächste wird ein bisschen tiefer und länger sein, der übernächste noch größer. Bis wir letztendlich zum Grand Canyon stoßen werden, der bekannterweise alles übertrifft. Das wird dann der letzte gewesen sein. Genauso soll es uns mit anderen untereinander vergleichbaren bewundernswerten Dingen gehen.

Doch wir sind wegen dem Mount Rainier hier. Am Paradise Point im Süden (1645 m) ist man dem Vulkan am nächsten, doch auch mitten in der Nebel- bzw. Wolkensuppe. Es stehen ein paar sehr alpin wirkende “Schutzhütten” herum. Sie sind nicht irgendwie kitschig, sie wirken echt alt und aus den Kaminen raucht es. Das klobige Visitor Center ist dagegen nicht sehr hinreißend (außer einem Zeitraffer Film vom Emmons-Glacier), also drehen wir oben die One-Way-Runde.

Wir halten auf einem abgelegeneren Parkplatz (beim Paradise Creek) und jausnen einmal ausgiebig. Das “Was-ist-wo-auf-der-Rückbank-Phänomen” schlägt wieder einmal voll zu, doch es beeindruckt uns nicht mehr sonderlich. Wir kämpfen mit dem Gummizeugs, das die Amerikaner ihr Brot nennen und ihren Käse, den wir ab nun eher meiden. Suiss Cheese (tatsächlich Emmentaler) kommt als einziger in Frage, auch wenn er verhältnismäßig teuer ist.

In Richtung Süden, also nicht dort, wo der Berg steht, reißt es auf und öffnet den Blick auf die ungemütlich spitzen Gipfel der Cascade Range (Tatoosh Range, ca. 2000 m). Wir entscheiden uns für eine kleine Wanderung. André geht es zwar eigentlich überhaupt nicht gut, die Bronchitis mit der Antibiotikakeule hat ihn ziemlich ausgezehrt, er spürt es bei jedem Schritt. Es ist mittlerweile schon Juli, aber hier heroben beginnt gerade der Frühling. Es liegt noch extrem viel Schnee, dazwischen sprießen die ersten Blüten. Auf einem Holzstumpf machen wir eine längere Pause mit der Aussicht in ein schneebedecktes Tal. Ein paar Murmeltiere tollen herum. Diese und kleine Gebirgsbäche müssen als Fotomotiv herhalten, weil der Mount Rainier in der Wolke unsichtbar bleibt. Wir haben uns eigentlich schon damit abgefunden und schauen gar nicht mehr in seine Richtung.

Frühsommerlicher Paradise Creek auf 1650m Seehöhe

WA 123 S, Sunrise Drive (AR): Sunrise Point

Weil es nicht weit ist, schauen wir noch zum Narada Fall, wo sich einer der vielen Gebirgsbäche über 50 Meter in die Tiefe stürzt. Hier scheint sogar die Sonne. Wir treten den Rückweg an und wollen die unfreiwillig gewonnene Zeit für einen weiten Sprung in Richtung Osten (Yellowstone) nutzen.

Auf der doch recht kurvigen Bergstraße sitzt Christian am Steuer und starrt auf einmal in den Rückspiegel wobei er bedenklich weit links fährt. Vollbremsung, rechts zufahren, Fotoapparat raus! Warum? Ein Loch in der Wolkendecke zeigt wenigstens einen Teil des Mount Rainier. Unter diesen Umständen fahren wir doch noch zum Sunrise Point (1950 m). Bis dort hin sind es immerhin gut 80km und Christian düst ganz ungewohnt dahin. Es sollte sich auszahlen. Bei herrlichem Wetter kommen wir oben an, die nass-dunkle Straße zwischen den Schneeflecken dampft in der Sonne. Wir spazieren zur Emmons View. Die 4390 Meter des Mt. Rainier sind zwar von hier aus nicht mehr so eindrucksvoll, weil wir auch schon recht hoch oben sind, aber wir haben freien Blick vom Tal des Emmons Glacier bis hinauf zur abgestumpften Kraterspitze (insgesamt über 3000 m!). Wir halten uns ein wenig auf, genießen die wärmenden Sonnenstrahlen, wandern herum und treffen Rehe und Amis, bis es wirklich höchste Zeit zum Abfahren wird.

Mt Rainer vom Sunrise Point: die Wolken lichten sich für uns aber nur kurze Zeit.

WA 410 E: Richtung Natches
WA 12 E:YakimaWA

Dass wir eindeutig im Gebirge sind, zeigt sich, als wir endgültig wieder im Auto sitzen und ein heftiges Schneegestöber über uns loslegt. Statt der Klimaanlage muss diesmal die Heizung herhalten. Über den Chinook Pass (1660 m, vorbei an dem letzten schneebedeckten See) verlassen wir den NP. Auf der Ostseite der Cascade Range geht eine herrliche Straße ins Tal hinaus, wo wir einige Meilen weiterbringen. Unten im Tal wird es plötzlich bedenklich trocken, die Bäume schauen wieder so mickrig aus, wie in Canada. Am Talausgang stehen nur noch vereinzelte Föhren oben auf den Hängen herum und eine totale Trockenvegetation setzt ein. In der Ebene, etwa 110 km östlich des grünen Mount Rainier NP sind wir in einer Steppe, die schon wüstenähnlichen Charakter hat. Wachsen tut nur mehr, was heftig bewässert wird.

Östlich vom Chinook Pass: Chinook heisst Föhn auf englisch, das deutet auch auf die krassen Unterschiede beidseitig des Passes hin.

Yakima

Es wird schon Abend und wir schauen uns um einen Campingplatz um. Es gibt zwar viele entlang des Hwy 410. Die paar, die in Frage kommen (Dusche!), sind aber schon voll mit Amis, US-Fahnen und viel Bier restlos besetzt. Also fahren wir nach Yakima, einem Ort, von dem wir kaum etwas wissen, außer dass es der Hauptort eines Indianerstammes sein soll. Am Weg dorthin geht es durch tolle Talmäander mit Hängen aus schwarzen Lavabrocken oder gelben Wiesen mit Sage-Brush. Diese Farben bieten in der späten Abendsonne ein herrliches Bild. Yakima stellt sich als große Stadt heraus, die aber nicht mehr als das typisch amerikanische Straßen-Quadratgitter zu bieten hat. Es wird uns sehr schnell klar, dass es hier keine Campingplätze geben wird. Also halten wir Ausschau nach einem billigen Motel. Einige hotelartige lassen wir links liegen, bis uns eines unserer Preisklasse anlacht, schön heruntergekommen also. Bei näherer Betrachtung stellt sich heraus, dass es wohl schon seit einigen Jahren geschlossen ist. Also weiter in Richtung Stadtzentrum.

Nach einiger Zeit wird es uns zu bunt und wir nehmen einfach das Nächste. Mit 45$ ist es zwar nicht gerade billig, aber dafür gibt es einen (nicht benutzen) chlorverpesteten Swimmingpool. Für den Preis strapazieren wir das Zimmer aber auch. Es gilt das nasse Zelt zu trockenen. Also packen wir die Wäscheleine aus und spannen sie quer durchs Zimmer. Vorher haben wir vorsichtshalber die Vorhänge vorgezogen.

Weil wir eh’ schon so teuer unterwegs sind, gehen wir auch in einem besseren Family-Restaurant gut essen. Außerdem ist ja der 4. Juli, amerikanischer Nationalfeiertag. Um 21h30 fahren wir noch einkaufen. Im Supermarkt sind alle ganz hektisch, viele Autos düsen durch die Stadt. Erst nachdem wir uns in Ruhe vollständig versorgt haben, erfahren wir an der Kassa, dass es um 22h (also in wenigen Minuten!) ein großes Feuerwerk geben wird. Das wollen wir natürlich auch sehen. Mit Geographen-Logik bestimmen wir, wo das Feuerwerk stattfinden wird, nämlich dort, wo alle Autos hinfahren. Diesem Zug schließen wir uns zuerst an, bis uns (10 vor 10) der Stau zu dumm wird. Wir biegen also zweimal rechts ab, und suchen einen offenen Platz. Das war gar nicht so einfach. In einer größeren Stadt mitten in der Steppe stehen nämlich überall Bäume herum, die das optische Vergnügen stören. Wieder mit Geographen-Logik finden wir einen Schulparkplatz, den wir sofort in Besitz nehmen. Und, siehe da, nach ein paar Minuten trödeln noch mehr ein (allerdings Ortskundige). Keiner (außer uns) hält sich an die Bodenmarkierungen. Alle Autos schauen in die eine Richtung. Um Punkt 10 geht’s los. Das Feuerwerk ist beachtlich für ein Indianerreservat. Es dauert ca. 25 Minuten.

Feuerwerk in Yakima am US-Nationalfeiertag: July 4th. Mangels Stativ muss das schiefe Autodach herhalten.

Vor allem das Finale ist umwerfend. Wir sind die einzigen, die ausgestiegen sind, um das Spektakel zu betrachten. Naja, wir haben unser Auto ja auch nicht so geparkt, dass wir von den Sitzen aus zuschauen könnten. Wir haben noch viel zu lernen in dieser Automobilgesellschaft. Das wird dann so enden, dass wir uns dabei ertappen, wie wir ins Auto steigen, um an Campingplatz-Einfahrten zu bezahlen, nachdem wir das Zelt aufgestellt haben… Am Ende des Feuerwerks starten in der ganzen Stadt die Autos, und es geht im Stau zurück. Und ab ins Bett!

Freitag, 5. Juli 1996

Im Motel-Zimmer gibt es bedauerlicherweise keine Kaffeemaschine, wie wir es eigentlich aus Canada gewöhnt sind. Also werfen wir im Zimmer (neben dem immer noch großformatig aufgehängten Zelt) den Benzinkocher an. Wir haben frische Milch und der Kaffee muss eben heiß sein. Obwohl wir kein Kühlgerät dabei haben und die Reiseroute uns noch oft in die absolute Wildnis führen wird, wird beim Frühstück nur sehr selten frische Milch und echte Butter fehlen. Es wird zwar manchmal einiges draufgehen (besonders die Butter, die unter 1/2lb (ca. 1/4kg) nicht zu haben ist), aber das ist es uns wert.

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