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Wohl einer der beschaulichsten und ruhigsten Nationalparks, zu viele andere Sehenswürdigkeiten sind anscheinend rundum. Wenig bis gar keine Leute und lauter tolle Felsformationen. Wohl auch ein Umstand der die Leute abhält: man kann den Nationalpark kaum durchqueren. Mehrere nicht per Strasse miteinander verbunden Teile und die Zufahrten sind generell lang. Auch in der Hochsaison hat man hier Traumplätze zum Campen.
Newspaper Rock
Der Fels mit vielen eingravierten Zeichnungen wurde über eine sehr lange Periode von den Ureinwohnern Amerikas bearbeitet (über 3000 Jahre lang). Aufgrund dieser Dauer ist eine Datierung nicht möglich. Die Deutung der Zeichen ist ebenso unklar.
Needles District, Elephant Hill
Gleich am Abend erkunden wir die Gegend um den Elephant Hill. Wir folgen zu Fuss ein Stück die Wilde Piste zum Confluence Overlook (wirklich nur Allrad mit einschlägiger Erfahrung) und umrunden ein paar der imposanten Felsformationen.
Wir sind bis ans Ende der Strasse am Elephant Hill gefahren und dann zu fuss weiter. Obwohl es schon recht spät am Nachmittag war, bleib es unerträglich heiss. In der Tafoni-Halbhöhle in der Bildmitte hatten wir schattige Zuflucht gesucht. Die Verortung ist leider nicht mehr genau möglich.
17. August 1998
Am folgenden Tag erkunden wir die ausgewiesenen Aussichtspunkte im Needles District und machen uns dann leider viel zu schnell auf dem Weg in den Arches NP, wir hätten hier länger bleiben sollen!
Fahrt nach Norden
Das Gelände zwingt zu Umwegen, die Luftlinie wäre wesentlich kürzer.
UT 211 East, UT 191 North: Moab
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